Erster Förderaufruf im BayFELI-Programm veröffentlicht

Unternehmen, die in Bayern in einen Elektrolyseur für die Produktion von Wasserstoff investieren wollen, können dafür bis zum 16.10.23 eine Förderung von max. 5 Mio. EUR beim Freistaat beantragen.

wasserstoff hydrogen h2

Über BayFELI will der Freistaat Bayern bis zu 50 Elektrolyseure fördern

Der Förderaufruf erfolgt im Rahmen des neuen Programms zum Aufbau einer Elektrolyse-Infrastruktur. Über BayFELI will der Freistaat bis zu 50 Elektrolyse-Anlagen in Bayern fördern. Damit soll das Programm einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung der Bayerischen Wasserstoffstrategie und zum Erreichen der Ziele der Bayerischen Wasserstoff-Roadmap liefern:

  • Stärkung der heimischen Wasserstoff-Infrastruktur mit kurzen Transportwegen
  • Verringerung der Abhängigkeit von Wasserstoff-Importen

Der Aufbau heimischer Produktionskapazitäten soll dabei vom Ausbau der Erneuerbaren Energien begleitet werden.

Zuschuss von bis zu 5 Mio. EUR je Elektrolyse-Projekt

Förderfähig sind über BayFELI neue Elektrolyseure mit einer Leistung von mindestens 1 MW sowie die direkt verbundene Peripherie. Die Elektrolyseure müssen zu 100% mit Grünstrom betrieben werden. Der Fördersatz hat eine Höhe von 45%. Das einzelne Projekt kann mit max. 5 Mio. EUR gefördert werden.

Das Antragsverfahren ist zweistufig. Projektskizzen müssten bis spätestens 16.10.23 eingereicht werden. Wird eine Skizze positiv evaluiert, ist anschließend ein förmlicher Förderantrag einzureichen.

Es wird weitere Förderaufrufe im Rahmen von BayFELI geben.

Interessieren Sie sich für den BayFELI-Förderaufruf? Dann sprechen Sie uns jetzt an! Wir unterstützen Sie gerne bei der Antragstellung.








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