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Das BMWK will die Wärmewende voranbringen
Der neue Förderaufruf richtet sich an Unternehmen und Forschungseinrichtungen und soll dazu beitragen, die Wärmewende voranzubringen. Gefördert werden Forschungs- und Demonstrationsprojekte, die dazu geeignet sind, zur schnelleren Dekarbonisierung des Wärme- und Kältesektors beizutragen. Die wichtigsten Ergebnisse sollen öffentlich gemacht werden, damit insbesondere Kommunen, Handwerksbetriebe und Wärmeversorger davon profitieren können.
In seiner Pressemitteilung nennt das BMWK Beispiele für mögliche Forschungsthemen:
- Automatisierung: Die Hersteller von Wärmepumpen können die Automatisierung der Wärmepumpenproduktion sowie die Verwendung klimafreundlicher Kältemittel in den Geräten weiterentwickeln.
- Klimafreundliche Baumaterialien: Die Immobilien- und Bauwirtschaft ist gefragt, innovative, vorgefertigte Dämm- und Baumaterialen, die klimafreundlich produziert werden und recycelbar sind, zu erproben und zu optimieren.
- Kommunen und Einbindung in Fernwärmenetze: Die kommunalen Wärmeversorger werden aufgerufen zu erproben, wie Solarthermie, Geothermie und Biomasse in die Fernwärmenetze eingebunden werden können, und dabei innovative Technologien wie Großwärmepumpen, saisonale Wärmespeicher und neue Regelungskonzepte zu nutzen.
Finanziert wird der Förderaufruf aus dem Budget der Energieforschung des BMWK, wo allein im laufenden Jahr 2022 600 Mio. EUR zur Verfügung stehen. Einreichungsfrist ist der 28.02.23.
Interessieren Sie sich für diesen Förderaufruf? Dann sprechen Sie uns an. Wir erarbeiten einen aussichtsreichen Förderantrag für Sie. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.